Basel: Grünes Licht für CSA-Projekt
Die Credit Suisse Anlagestiftung (CSA) kann ihre Liegenschaft an der Aeschenvorstadt in Basel aufstocken. Der Regierungsrat hat den Bebauungsplan für die Sanierung beschlossen.
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Die CSA will ihre Liegenschaft an der Aeschenvorstadt 72 renovieren. Das Objekt bildet gemeinsam mit dem Nachbargebäude Aeschenplatz 3 das Eingangsportal zur Aeschenvorstadt und damit auch zur Basler Innenstadt. Mit sechs Geschossen ist das Bürohaus zurzeit um ein Geschoss tiefer als sein Gegenüber, zudem hat es keinen gedeckten Aussenbereich. Um die beiden Gebäude anzugleichen, soll die Liegenschaft an der Aeschenvorstadt 72 deshalb ein zusätzliches Geschoss und ein auskragendes Vordach erhalten.
Als Grundlage für den Bebauungsplan habe das Sanierungsprojekt des Architekturbüros Diener & Diener gedient, das in materieller wie auch in gestalterischer Sicht Bezug zum ursprünglichen Bestand von 1966 nehme, teilt der Regierungsrat mit. Mit der Renovation sollen die städtebauliche Qualität gesteigert und der Aussenraum attraktiver werden. (ah)