Zürich: Wohnüberbauung Manegg nimmt nächste Hürde

Die geplante Wohnüberbauung von Mobimo und Logis Suisse in der Manegg ist einen Schritt weiter. Der Zürcher Stadtrat hat dem ergänzenden Privaten Gestaltungsplan zugestimmt.

Die geplante Wohnüberbauung in der Manegg kommt einen Schritt weiter (Bild: Minervastock/Depositphotos)

In der Manegg auf dem Areal «Obere Allmend» zwischen Sihl und Allmendstrasse plant Mobimo eine Überbauung mit Wohnungen, Gewerberäumen und einem Kindergarten. Die Immobiliengesellschaft will vier Gebäude mit insgesamt 275 Wohnungen errichten, 111 davon werden im Auftrag der gemeinnützigen Wohngesellschaft Logis Suisse erstellt.

Realisiert werden soll das Projekt «Masmarismas» von HLS Architekten und ASP Landschaftsarchitekten, das aus einem Studienauftrag hervorgegangen ist. Für die Überbauung ist ein ergänzender Privater Gestaltungsplan notwendig. Während der Auflagefrist vom 12. Januar bis zum 12. März 2019 seien keine Einwendungen eingegangen, teilt das Zürcher Hochbaudepartement mit. Der Stadtrat hat der Vorlage jetzt zugestimmt. Im nächsten Schritt wird der Gestaltungsplan dem Kanton zur Genehmigung vorgelegt. Anschliessend kann der Stadrat ihn in Kraft setzen. (ah)

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