Aesch: Aufrichte für UBS-Projekt Vivo

Mit der Überbauung Vivo entstehen am nördlichen Rand von Aesch über 200 Wohnungen sowie Geschäfts- und Gewerbenutzungen. Im dritten Quartal 2024 sollen die Flächen bezugsbereit sein.

Wohnprojekt Vivo Aesch
Das Wohngebäude Vivo Qube (Visualisierung: Raumgleiter)

Gut eineinhalb Jahre nach Start der Bauarbeiten sind die Rohbauten des Projekts Vivo in Aesch (BL) fertiggestellt worden. Investorin ist die Balintra AG, eine Immobiliengesellschaft des UBS-Immobilienfonds Sima. Gesamtleisterin ist die Halter AG.

Auf dem über 15.000 qm grossen Areal am nördlichen Rand der Gemeinde entstehen 228 Mietwohnungen, 36 Co-Living-Appartements sowie 4.700 qm Gewerbe- und Dienstleistungsflächen.

Das Quartier setzt sich dabei aus vier Gebäudeeinheiten zusammen:

  • Der 40 Meter hohe Vivo Tower beim Autobahnabbieger beherbergt in den unteren Geschossen gewerbliche Nutzungen wie einen Coworking-Space und ein Café. In den mittleren Etagen werden 36 Longstay Apartments untergebracht, und in den obersten Geschossen sind 80 Mietwohnungen vorgesehen.
  • Im südwestlichen Bereich des Areals entsteht Vivo Hof, ein weiterer Bau mit gemischter Nutzung: Im Erdgeschoss wird es Flächen für quartierdienliche Nutzungen und Kleingewerbe geben, die drei Obergeschosse werden insgesamt 36 Mietwohnungen beherbergen.
  • Die beiden anderen Bauten, Vivo Kamm und Vivo Qube, sind reine Wohngebäude. Vivo Kamm wird 57 Mietwohnungen und einen Gemeinschaftsraum umfassen, im Vivo Qube entstehen weitere 55 Mietwohnungen auf sechs Etagen.

Früheren Angaben zufolge hat das Projekt ein Investitionsvolumen von rund 150 Mio. CHF. (ah)

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