Basel: Ersatzneubauten an der Riburgstrasse
Im Hirzbrunnenquartier in Basel ersetzt die Wohngenossenschaft Riburg ihre älteren Liegenschaften an der Riburgstrasse durch Neubauten.
Ende Juni wurde der Spatenstich für ein Bauprojekt der Wohngenossenschaft Riburg gefeiert. Die Liegenschaften an der Riburgstrasse 1-13, die aus der Nachkriegszeit stammen und nicht mehr substantiell saniert werden können, werden durch Neubauten mit 59 Genossenschaftswohnungen ersetzt.
Realisiert wird dabei ein Projekt des bekannten Basler Architekturbüros Burckhardt+Partner. Zum einen passt sich der Wohnungsmix an sich verändernde Wohnbedürfnisse an und erlaubt auch eine schrittweise Nachverdichtung der gesamten Siedlung, ohne den typischen Genossenschafts- und Quartiercharakter mit den Zeilenbauten und dazwischenliegenden Höfen zu gefährden. So
In der ersten Bauetappe entstehen so 23 Wohneinheiten mehr als bisher, wobei der Fokus auf Familienwohnungen mit 4,5 und 5,5 Zimmern liegt. Die Mietpreise sollen weit unter den marktüblichen Zinsen im Umfeld liegen, betont die Wohngenossenschaft Riburg. Die Wohnungen dieser ersten Etappe sollen im Herbst 2020 bezugsbereit sein. (ah)
