Zürich: Axa reicht Baugesuch für Haus zum Falken ein

Die Axa Anlagestiftung hat für das Haus zum Falken am Bahnhof Stadelhofen in Zürich das Baugesuch eingereicht.

Modellbild des Haus zum Falken (Bild: Axa Anlagestiftung)

Nach einem Entwurf des bekannten Architekten Santiago Calatrava soll ein Gebäude mit publikumsorientierten Nutzungen und Dienstleistungsflächen entstehen. In den Untergeschossen wird Axa im Auftrag der Stadt Zürich eine unterirdische Velostation und direktem Zugang zu den Perrons entstehen – es soll Platz für 850 Velos geben.

Calatrava habe bereits den Bahnhof Stadelhofen gestaltet könne mit dem Neubau, der zudem einen besseren Zugang zu den Gleisen ermöglichen werde, einen Bezug zu diesem herstellen, schreibt die Axa Anlagestiftung in einer Mitteilung.

Nachdem der Gestaltungsplan bereits im Juni 2017 gutgeheissen wurde, hat Axa nun das Baugesuch für das Haus zum Falken eingereicht. Es wird mit einer Bauzeit von rund zweieinhalb Jahren gerechnet. Bei einem Baubeginn im zweiten Quartal 2020 wäre das Gebäude demnach Ende 2022 fertiggestellt, so die Axa weiter. (ah)

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