Zürich: ABZ und BEP reichen Gestaltungsplan für Seebahnhöfe ein

Die Baugenossenschaften ABZ und BEP planen im Zürcher Quartier Aussersihl-Hard die Überbauung Seebahnhöfe mit 350 Wohnungen.

ABZ und BEP planen die Überbauung Seebahnhöfe im Zürcher Kreis 4 (Bild: pressmaster – depositphotos)

Mit der neuen Überbauung wollen die Allgemeine Baugenossenschaft Zürich (ABZ) und die Baugenossenschaft des eidg. Personals (BEP) ihre Siedlungen ersetzen und rund 350 neue, preisgünstige Wohnungen in der Nähe des Bullingerplatzes im Kreis 4 erstellen.

Derzeit wohnen in den fast 100 Jahre alten Siedlungen rund 500 Menschen, künftig werden es bis zu 1.000 sein. Ausser Wohnungen sind auch Ateliers, Gewerberäume, Kindertagesstätten und Grünflächen geplant. 20% der Wohnungen werden subventioniert sein.

Den privaten Gestaltungsplan für das Vorhaben haben ABZ und BEP bei der Stadt Zürich eingereicht, er muss nach der öffentlichen Auflage vom Stadt- und Gemeinderat sowie vom Kanton genehmigt werden. Mit dem Baubeginn ist nach Angaben der Genossenschaften frühestens im Sommer 2023 zu rechnen. (ah)

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