Steiner plant Wohnprojekt in Zug
Die Steiner AG entwickelt im Quartier Hasenbüel in Zug Wohnbauten mit Eigentumswohnungen. Das Projekt Floating Gardens entsteht an einem Hang mit Blick auf den See.
Für das Projekt Floating Gardens hat die Steiner AG einen Studienauftrag mit vier Architekturbüros lanciert, den das Zürcher Büro Wild Bär Heule gewonnen hat.
Geplant sind zwei Baukörper mit 14 Eigentumswohnungen (3,5 bis 5,5 Zimmer), wovon zwei als Attikawohnungen ausgestaltet sind. Die Bauten grenzen im Norden an das Friedbachtobel, im Süden an die Überbauung Edenpark und im Westen an die Landwirtschaftszone bzw. – etwas weiter unten – an die Mehrfamilienhäuser an der Meisenbergstrasse.
Mit der Überbauung wolle man, so die Steiner AG, nicht einfach eine Baulücke am Hang schliessen, sondern auch das Versprechen nach einer sorgfältigen architektonischen Disposition einlösen. Besonderes Kennzeichen der Fassaden sind Balkone, Loggien und Terrassen, die als hängende Gärten konzipiert sind und dem Projekt den Namen gaben. Zudem haben die Architekten besonderes Augenmerk auf die Umgebungs- und Freiraumgestaltung gelegt: Die geplante Begrünung mit Staudenzäunen, Blumenwiesen und Hochstammbäumen soll sich natürlich in den Hang integrieren.
Die Baueingabe bei der Stadt Zug ist Ende September 2020 erfolgt, teilt die Steiner AG mit. (ah)