Pensionskasse Basel-Stadt investiert in Genf

Die Pensionskasse Basel-Stadt hat ein Portfolio aus sieben Liegenschaften an der Rive Gauche in Genf erworben. Der Transaktionswert beträgt über eine halbe Milliarde CHF.

Die Liegenschaft Rue Sautter 29, eines der Objekte, die PKBS erworben hat (Bild: Pensionskasse Basel-Stadt)

Die sieben erworbenen Objekte in der Stadt Genf sind nach Angaben der Pensionskasse Basel-Stadt (PKBS) vollständig vermietet. Das Portfolio besteht zum überwiegenden Teil aus Wohnliegenschaften an der Rive Gauche, einer der besten Lagen in Genf. Es ist das erste Direktengagement der PKBS in Genf.

Als Transaktionsmanagerin hat Baloise – selbst eine der grössten institutionellen Immobilieneigentümerinnen der Westschweiz – die PKBS bei den Vertragsverhandlungen beraten. Zudem wird die Baloise künftig als Vermögensverwalterin und als Immobilienmanagerin für diese sieben Liegenschaften zuständig sein. Mit dieser Partnerschaft setze man die Strategie um, die Kundendrittgelder von Baloise Asset Management massgeblich zu steigern, teilt Baloise mit. (ah)

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