Immofonds investiert erstmals in Genf
Der Immofonds hat eine Wohnliegenschaft in Genf erworben. Es ist das erste Investment des Fonds in der Westschweizer Grossstadt.
Der Immofonds hat die Liegenschaft an der Avenue de Miremont 42 im Genfer Quartier Champel gekauft. In der Nähe gibt es Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants, einen Park – und auch das Genfer Universitätsspital ist nicht weit entfernt.
Das achtgeschossige Gebäude wurde nach Angaben des Fonds Mitte der 1980er Jahre erbaut und umfasst 15 Wohnungen, die meisten davon haben drei und vier Zimmer. Die Liegenschaft sei laufend saniert worden und befinde sich in gutem Zustand, heisst es weiter. Bisher seien fünf Wohnungen komplett erneuert worden, bei Mieterwechseln würden die Wohnungen nach und nach renoviert. Man prüfe, die Liegenschaft an das Fernwärmenetz, das im Quartier entstehen soll, anzuschliessen und Fotovoltaik zu installieren.
Die Fondsleitung des Immofonds geht davon aus, dass Genf weiterhin eine grosse Anziehungskraft als Wohn- und Arbeitsort hat und in den nächsten Jahren überdurchschnittlich stark wachsen werde. (ah)