Bern: Grünes Licht für SPS-Wohnprojekt

Die Berner Stimmberechtigten haben der Überbauungsordnung Weltpoststrasse Nord zugestimmt. Damit kann die Swiss Prime Site AG (SPS) auf dem Areal eine Siedlung mit rund 175 Wohnungen errichten.

Die Berner Stimmberechtigten machen den Weg frei für ein Wohnprojekt der SPS (Foto: Pixabay)

Grundeigentümerin des Areals ist die Burgergemeinde Bern, die das Gelände im Baurecht an die Immobiliengesellschaft SPS abgegeben hat. Geplant ist der Bau von voraussichtlich rund 175 Miet- und Eigentumswohnungen für rund 340 Personen. Die Überbauungsordnung, die mit einem Ja-Stimmenanteil von 81 Prozent gutgeheissen wurde, legt u.a. fest, dass mindestens ein Drittel der Wohnungen für preisgünstige Mietwohnungen reserviert werden muss.

Das Baubewilligungsverfahren wird nach Angaben der Stadt Bern voraussichtlich 2017 durchgeführt, der Bezug der ersten Wohnungen ist für 2019 geplant.

Die Überbauungsordnung betrifft den heute unbebauten, von Fussball- und Tennisplätzen belegten Teil des Gesamtareals nördlich der Weltpoststrasse und ist Teil der langfristig geplanten Umgestaltung des Gesamtareals nördlich der Weltpoststrasse in einen Wohnstandort. (ah)

 

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