SFPI: Entwicklungsquote soll steigen

Die Swiss Finance & Property Investment AG (SFPI) will auf ihrer Generalversammlung unter anderem die Erhöhung der Entwicklungsquote beschliessen. Zudem wird es Veränderungen im Verwaltungsrat geben.

SFPI will ihre Entwicklungsquote erhöhen (Foto: mmaxer – depositphotos)

Die SFPI will ihr Engagement im Bereich der Baulandentwicklungen verstärken. Auf der Generalversammlung des Unternehmens, die am 12. April stattfinden wird, sollen die Aktionäre beschliessen, die Entwicklungsquote – also die Möglichkeit für reine Baulandentwicklungen – von 15 auf 20 Prozent zu erhöhen, teilt SFPI mit. Hintergrund seien die «bisherigen sehr guten Erfahrungen».

Zudem kommt es zu Veränderungen im Verwaltungsrat: Zwei der bislang sechs Mitglieder – Laurent Staffelbach und Michael Schiltknecht – stellen sich  nicht mehr für eine Wiederwahl zur Verfügung und werden mit Ablauf ihrer Wahlperiode am 12. April 2017 aus dem Gremium ausscheiden.

Die vier weiteren Mitglieder – Hans-Peter Bauer, Christian Perschak, Carolin Schmüser und Alexander Vögele – stellen sich nach Unternehmensangaben für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung.

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