Allthings sammelt 2,5 Millionen bei Investoren ein
Das deutsch-schweizerische Proptech-Unternehmen Allthings hat eine weitere Finanzierungsrunde über 2,5 Millionen CHF geschlossen.
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Neben allen bisherigen Investoren und neuen Mitarbeitern hätten sich rund 15 namhafte Führungskräfte aus allen Segmenten der Immobilienwirtschaft und aus der Technologieszene sowie das Venture-Capital-Unternehmen Creathor Venture beteiligt, teilt Allthings mit.
Zu den neuen Investoren gehören nach Angaben des Unternehmens unter anderem Dr. Beat Schwab (ehemaliger Global Head of Real Estate Investment Management der Credit Suisse) und Prof. Dr. Markus Schmidiger (Head Competence Center Real Estate an der Hochschule Luzern), Lutz Basse (ehemals Vorstandsvorsitzender der SAGA), Leo Dunstheimer (ehemals Deputy CEO der ECE), Axel König (NAI Apollo), Andreas Wende (vormals Mitglied des Managements bei Strabag PFS, JLL und Savills) und Christoph Wittkop (Managing Director & Country Head Germany, Barings Real Estate Advisers).
«Gute und nachhaltig erfolgreiche Immobilien sind solche, in denen alle Parteien – sprich Mieter, Eigentümer, Verwalter und Entwickler – einfach miteinander kommunizieren können. Zudem bieten sie ihren Nutzern passende digitale Dienstleistungen. Beides ist heute bei der Mehrheit der Immobilien nicht der Fall, und beides kann Allthings dank der modularen Logik auf beeindruckende Weise lösen», sagt der neue Investor Andreas Wende.
Wie Stefan Zanetti, Gründer und CEO von Allthings sagt, liege der Fokus des Unternehmens nun auf dem weiteren Ausbau der Plattform sowie der Internationalisierung im europäischen Raum. Mit dem frischen Kapital sei es nun möglich, «die Developer Platform aufzubauen, zahlreiche ERP-Systeme nahtlos an Allthings anzubinden, unseren End-to-End Prozess-Engine auszubauen sowie unseren Vertrieb zu erweitern, um die internationale Nachfrage abzudecken.»