UBS: Anlagegruppen AST-IS und AST-KIS legen Zahlen vor

UBS Asset Management ist mit dem Geschäftsverlauf ihrer Anlagegruppen UBS AST-IS und UBS AST-KIS zufrieden. UBS AST-IS weist eine Anlagerendite von 5,5% aus, während UBS AST-KIS mit 3,1% rentierte.

UBS AST
Die Immobilien-Anlagegruppen AST-IS und AST-KIS der UBS legen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr vor (Bild: REDPIXEL – depositphotos)

Die Anlagegruppe UBS AST Immobilien Schweiz (UBS AST-IS) habe den Wert des Portfolios durch den Zukauf zweier Wohnliegenschaften in Arlesheim, wertschöpfender Investitionen und daraus resultierender Aufwertungen auf 2,49 Mrd. CHF gesteigert, teilt UBS Asset Management mit. Das sei ein Plus von 5,1%. Die Anlagerendite kletterte gegenüber dem Vorjahr von 4,7% auf 5,5%. Die Mietausfallrate sank von 6,5% auf 6,2%, eingerichtet sind hier Mietzinserlasse in Folge der Corona-Pandemie. Ohne diesen Effekt läge die rapportierte Mietausfallquote bei 6,0% (Vj.: 6,1%), so UBS.

Die Anlagerendite der Anlagegruppe UBS AST Kommerzielle Immobilien Schweiz UBS AST-KIS ist gegenüber dem Vorjahr von 4,1% auf 3,1% gesunken, im 5-Jahres-Durchschnitt liegt sie bei 4,2%. Die Mietausfallquote erhöhte sich binnen Jahresfrist von 6,8% auf 8,0%, wobei hier Mietzinserlasse im Zusammenhang mit Covid-19 eingerechnet sind. Ohne diesen Effekt läge die rapportierte Mietausfallquote bei 6,5% per Jahresabschluss (Vj.: 5,1%), so UBS. Der Portfoliowert stieg u.a. durch den Zukauf einer Büroliegenschaft in Baar auf 726,8 Mio. (ah)

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