Wenig Interesse an Kapitalerhöhung des Immofonds suburban

Der Immofonds suburban hat bei seiner Emission Neugelder in Höhe von 8 Mio. CHF aufgenommen und damit das Zielvolumen von knapp 43 Mio. CHF deutlich verfehlt.

Der Immofonds suburban hat seine Kapitalerhöhung abgeschlossen (Bild: Pixabay)

Angesichts des schwierigen Marktumfelds ist die Kapitalerhöhung für den Immofonds suburban nicht wie erwartet abgelaufen. Dem Fonds fliessen neue Mittel von 8 Mio. CHF zu, teilt die Fondsleitung mit. Ausgegeben wurden 74.850 neue Anteile zu einem Bezugspreis von 106,50 CHF netto, so dass künftig 474.850 Fondsanteile im Umlauf sind. Ursprünglich sollte die Emission ein Volumen von bis zu 42,6 Mio. CHF einbringen.

Das frische Geld will die Fondsleitung für den weiteren Ausbau des Immobilienbestandes einsetzen, teilt sie mit. Insbesondere werden damit zwei bereits angebundene Wohnliegenschaften erworben.

Der Immofonds suburban ist Ende 2021 lanciert worden und investiert vorwiegend in Wohnliegenschaften ausserhalb der Grosszentren, wobei die Bodenseeregion, die Innerschweiz, das Drei-Seen-Gebiet, das St. Galler Rheintal, das Wallis und das Tessin im Fokus stehen. Über die nächsten Jahre soll das Portfolio einen Wert von 1 Mrd. CHF erreichen. (ah)

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