UBS Anfos steigert die Anlagerendite

Der Wohnimmobilienfonds der UBS hat seinen Nettoinventarwert im abgelaufenen Geschäftsjahr 2021/22 um über vier Prozent erhöht.

Der Immobilienfonds UBS Anfos legt die Zahlen für das Geschäftsjahr 2021/22 vor (Foto: valphoto – deposit photos)

Der Wohnimmobilienfonds UBS Anfos weist für das Geschäftsjahr 2021/2022 eine Anlagerendite von 7,2% aus; im Vorjahr waren es noch 6,6%. Die Eigenkapitalrendite (RoE) erhöhte sich von 6,2% auf auf 6,8%. Die Betriebsgewinnmarge (Ebit-Marge) ging indes von 69,4% auf 67,9% zurück.

Wie UBS Asset Management in einer Mitteilung schreibt, haben erfolgreiche Sanierungs- und Neubauprojekte sowie Aufwertungen im Bestand zur Erhöhung des Nettoinventarwerts pro Anteil beigetragen. Er kletterte um 4,1% auf 64,42 CHF (Vj: 61,91 CHF).

Der Marktwert des Liegenschaftsportfolios lag zum Jahresende bei 3,08 Mrd. CHF, ein Plus von 156 Mio. gegenüber dem Vorjahr (2,93 Mrd.). Die Mietzinseinnahmen erhöhten sich um 3,3 Mio. auf 127,5 Mio. CHF. Die Mietausfallrate lag bei 4,1% nach 5,2% im Vorjahr.

Die Ausschüttung beträgt wie im Vorjahr 1,80 CHF je Anteil. (ah)

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