Bùle : le WG Riburg prévoit des bùtiments de remplacement

Die Wohngenossenschaft (WG) Riburg will ihre Liegenschaften im Basler Hirzbrunnenquartier durch Neubauten ersetzen. In einer ersten Etappe werden die Liegenschaften an der Riburgstrasse 3-13 abgerissen und neu gebaut.

Die WG Riburg plant Ersatzneubauten im Basler Hirzbrunnenquartier (Quelle: WG Riburg, Burckhardt + Partner AG)

Die WG Riburg hat im Hirzbrunnenquartier 59 Liegenschaften mit insgesamt 390 Wohnungen, die zwischen 1947 und 1969 erbaut wurden. Weil die Ă€ltesten GebĂ€ude nicht mehr nachhaltig saniert werden können, sollen sie durch Neubauten ersetzt werden. «Unsere Analyse hat gezeigt, dass bei einzelnen HĂ€usern sowohl der bauliche als auch der finanzielle Aufwand fĂŒr eine Sanierung unverhĂ€ltnismĂ€ssig hoch wĂ€ren. Aus diesem Grund haben wir uns dafĂŒr entschieden, die Liegenschaften in den kommenden Jahrzehnten etappenweise durch Neubauten zu ersetzen», sagt Peter BĂ€nziger, PrĂ€sident der WG Riburg.

Auf Basis eines Konzepts des bekannten Basler ArchikteturbĂŒros Burckhardt + Partner werden nun in einer ersten Etappe die Liegenschaften an der Riburgstrasse 3-13 durch Neubauten ersetzt. Statt wie bisher 36 Wohnungen wird es in den neuen HĂ€usern kĂŒnftig 59 Wohnungen geben. Davon werden rund 60 Prozent ĂŒber 4,5 und 5,5 Zimmer verfĂŒgen. Die AussenrĂ€ume zur Quartierstrasse hin werden den Erdgeschosswohnungen zugeschlagen, im Hof entstehen gemeinschaftliche AussenrĂ€ume. Die Wohnungen in den oberen Geschossen erhalten Balkone und Loggien.

BĂ€nziger kĂŒndigte an, dass die Mietpreise in den Neubauten moderat ausfallen und «weit unter den marktĂŒblichen Zinsen im Umfeld liegen» werden.

In die Baumassnahme will die WG Riburg rund 28 Millionen CHF investieren. Das Baugesuch soll im zweiten Quartal 2018 eingereicht werden, im FrĂŒhjahr kommenden Jahres könnte dann mit dem Bau begonnen werden. Die HĂ€user sollen im Herbst 2020 bezugsbereicht sein.

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